Zuhause besser Ordnung halten - diese Tipps machen es möglich


Offenes Buch auf dem Hintergrund von Bücherregalen
Inhaltsverzeichnis
  1. Zuhause besser Ordnung halten - diese Tipps machen es möglich
  2. Allem seinen festen Platz geben
  3. Für genügend Stauraum sorgen
  4. Den Raum so verlassen, wie er betreten wurde

Viele Menschen schauen sich in der eigenen Wohnung um und sehen sich direkt nach mehr Ordnung. Ob es uns gelingt, alles ordentlich und aufgeräumt zu halte, ist auch eine Frage der persönlichen Routinen. Hier in diesem Artikel gehen wir der Frage nach, mit welchen Tipps dieses große Ziel zu erreichen ist.

Allem seinen festen Platz geben

Schon beim Heimkommen beginnen wir damit, die Dinge in der Wohnung zu verändern. Wo legen wir zum Beispiel unsere Schlüssel, den Geldbeutel oder den Brief ab, den wir eben noch mit hoch gebracht haben? Haben diese Dinge ihren festen Platz, zum Beispiel eine neben der Wohnungstür platzierte Schlüsselschale, so finden wir uns gut zurecht.

Ein Problem, das viele plagt, erübrigt sich mit diesem Vorgehen ebenfalls. Denn in Zukunft muss weniger Zeit für das Suchen dieser Gegenstände aufgewendet werden. Schließlich ist zu jedem Zeitpunkt klar, wo die Schlüssel nach der Heimkehr abgelegt werden.

Für genügend Stauraum sorgen

Wer in seinen eigenen vier Wänden über genügend Stauraum verfügt, dem fällt es ebenfalls deutlich leichter, die nötige Ordnung zu bewahren. Platzt die Wohnung hingegen aus allen Nähten, können selbst akribische Menschen an ihre Grenzen kommen. Ein Bücherregal ist nicht nur dekorativ, sondern kann noch dazu jede Menge Material aufnehmen. Bei offenen Lösungen muss wiederum Ordnung gehalten werden. Noch leichter machen es da die Aufbewahrungstruhen. Sie bieten die Chance, einfach alles zu verstauen und dann den Deckel zu schließen.

Genügend Stauraum kann nicht nur dadurch entstehen, dass neue Möbel dafür angeschafft werden. Denn je weniger Dinge Teil des Haushalts sind, desto leichter wird es, diesen in Ordnung zu halten. Daher tun Haushalte gut daran, sich von allem zu trennen, was nicht unbedingt benötigt wird. Mit Sicherheit gibt es diese Utensilien, die eigentlich nur noch im Weg liegen und für die keine Verwendung mehr vorhanden ist.

Den Raum so verlassen, wie er betreten wurde

Wer über die nötige Disziplin verfügt, kann auch diesen Grundsatz zur Maxime machen: Jeder Raum wird in dem Zustand verlassen, indem er zuvor betreten wurde. Das bedeutet, dass nicht die Gläser im Wohnzimmer nach einem geselligen Abend leer stehen bleiben, sondern direkt in die Spülmaschine wandern. Nach dem kleinen Snack zwischendurch wird ebenfalls alles so aufgeräumt, dass kein optischer Unterschied zum vorherigen Zustand auffällt. So muss zwar immer wieder eine kleine Zeitspanne für das Aufräumen verwendet werden. Doch die Unordnung wächst nicht so weit an, bis sie zur stundenlangen Herausforderung wird.