So gelingt dir die Auswertung des Experteninterviews!

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So gelingt dir die Auswertung des Experteninterviews!
Inhaltsverzeichnis
  1. So gelingt dir die Auswertung des Experteninterviews!
  2. Was ist eigentlich ein Experteninterview?
  3. Auswertungsverfahren für Experteninterviews
  4. Experteninterviews und andere empirische Studien im Vergleich
  5. Wie sind quantitative Befragungen aufgebaut?
  6. Hilfe eines professionellen Ghostwriters bei der Analyse von Experteninterviews
  7. Fazit

Ob im Rahmen einer wissenschaftlichen Forschungsarbeit, für die Erarbeitung einer Bachelor- oder Masterarbeit oder für ein Seminar – das Experteninterview ist ein beliebtes Tool. Um mit dieser Art der Untersuchung aussagekräftige Ergebnisse zu sichern, gibt es viele Dinge zu beachten. Es beginnt bereits mit der zu bearbeitenden Forschungsfrage. Eine korrekt gewählte Fragestellung ist ausschlaggebend, um für das gewählte Thema alle relevanten Informationen während des Interviews zu erhalten. Auch die Vorgehensweise während des Interviews ist relevant. Abschießend muss die Auswertung der vorliegenden Daten korrekt vorgenommen werden.

Es gibt also viele Bereiche, die von der ersten Frage bis hin zur abschließenden Analyse der Daten Probleme bereiten können. Um das gewünschte Ergebnis zu sichern, besteht die Möglichkeit, auf die professionelle Hilfe eines akademischen Ghostwriters zurückzugreifen. Dieser kann jeden Schritt des Experteninterviews begleiten. Ob es darum geht, die richtige Durchführung für die Art des Interviews zu wählen oder harte Fakten in Hypothesen umzuwandeln – ein Experte gibt Tipps und Tricks an Studenten weiter. 


Was ist eigentlich ein Experteninterview? 

Das Experteninterview ist ein Forschungsansatz, der auf eine qualitative Informationserhebung setzt. Es geht also darum, Ergebnisse zu erzielen, indem Daten aus individuellen Inhaltsanalysen gezogen werden. Im Gegensatz dazu stehen quantitative Interviewformen. Hier wird zum Beispiel ein Fragebogen genutzt, der vorgefertigte Antwortmöglichkeiten bereithält. Diese Art der Befragung erlaubt eine einfache, statistische Auswertung. Sie eignet sich jedoch weniger gut, um individuelle Anomalien basierend auf allgemeineren Aussagen zu ermitteln. Das Experteninterview verfolgt häufig das Ziel, eine neue Hypothese zu erarbeiten, während andere Methoden darauf setzen, bereits bestehende Hypothesen zu untermauern bzw. zu widerlegen. Welche Methodik für einzelne Projekte die beste ist, hängt also von den Grundvoraussetzungen ab.


Auswertungsverfahren für Experteninterviews 

Viele Studenten entschieden sich für das Experteninterview als Forschungsmethode, da es auf den ersten Blick mit weniger Arbeitsaufwand verbunden wird. Ob für eine Bachelorarbeit oder im Rahmen der studentischen Forschung: Der Interviewer hofft darauf, dass nach der Befragung die Arbeitslast überschaubar und gering ist. Allerdings ist der Zeitaufwand für die ordentliche Vorbereitung sowie für die Auswertung eines Experteninterviews nicht zu unterschätzen. 

Es beginnt bereits in der umfassenden Vorbereitung. Welche Fragen sollen gestellt werden? Möchte man möglichst viele individuelle Meinungen und Anregungen der Befragten erhalten? Oder soll das Interview nach einem Leitfaden geführt werden? Welche Informationen sollten im Vordergrund stehen? Ist dies geklärt und sind die Interviews geführt, geht es an die Auswertung.

In der Regel arbeitet man während des Interviews mit einem Diktiergerät. Der erste umfangreiche Arbeitsschritt ist also die Transkription der aufgezeichneten Inhalte – also deren Verschriftlichung. Es bietet sich an, jemanden mit dieser Arbeit zu beauftragen, da die Erstellung eines Transkripts für Laien sehr aufwendig sein kann. Auch für diese Arbeit bieten Ghostwriter ihre Dienste an.

Liegt das Transkript vor, kommen die folgenden Bereiche der Auswertung zum Tragen:

  • Gültige Interviews herausfiltern – zum Beispiel abgebrochene Befragungen nicht berücksichtigen
  • Auswertungsmethode wählen: Codierung nach Grounded Theory, qualitative Inhaltsanalyse oder andere
  • Datenanalyse durchführen und Hypothese formulieren
  • Bei Bedarf Theorie bestätigen oder widerlegen
  • Ergebnisse in Schriftform zusammenfassen

Bisher gibt es keine allgemeingültige Vorgehensweise für die Auswertung von Experteninterviews. Theoretisch ist es daher möglich, einen ganz eigenen Ansatz zu entwickeln, um das gewünschte Wissen aus den Unterlagen zu ziehen. Es stellt sich jedoch die Frage, ob die eigene Kompetenz auf dem gewählten Themengebiet während des Studiums bereits ausreichend ist, um individuelle Bearbeitungsmethoden zu erstellen. Die Zusammenarbeit mit einem Ghostwriter ist daher eine gute Unterstützung. Gemeinsam lässt sich eine Methode für die Auswertung wählen, die am besten für das Forschungsziel geeignet ist.  

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Experteninterviews und andere empirische Studien im Vergleich

Seminararbeit, Master oder Bachelor – es gibt immer wieder Gründe, ein Experteninterview durchzurühren. Die Voraussetzungen für die Durchführung sind dabei häufig aufwendiger, als sie es etwa für ein Modell mit vorgegebenen Antworten sind. Denn hier kann der Kontakt zum Befragten zum Beispiel nicht einfach über E-Mail gehalten werden. Für eine Studie oder Diplomarbeit wie auch eine Doktorarbeit muss ein recht hoher Aufwand betrieben werden. Die Zielgruppe muss ermittelt und dann in einem Interview individuell befragt werden. 

Das Gespräch kann mithilfe eines Leitfadens stattfinden oder dem Befragten offene Redezeit geben. Welcher Ablauf der bessere ist, hängt davon ab, welche Ergebnisse gewünscht sind. Der Interviewer kann Antworten kritisch hinterfragen oder Aussagen unkommentiert stehenlassen. So ist es nicht notwendig, eine Erklärung für getroffene Aussagen in die Befragung einzubeziehen. Gleichzeitig kann die Umfrage darauf ausgelegt sein, detaillierte Inhalte individuell zu erforschen und nicht auf Objektivität zu setzen. Im Gegensatz zu quantitativen Forschungsansätzen ist die Interaktion mit dem Interviewpartner also sehr komplex. 


Wie sind quantitative Befragungen aufgebaut?

Die quantitative Datensammlung setzt auf Masse und nicht auf spezifische Informationen. Sie dient dazu, eine bereits bestehende These zu bewerten. Von der Einstiegsfrage bis zur Erlaubnis für die Datenverarbeitung geht es darum, eine bestimmte Auswertung zu erhalten. Ein klarer Vorteil ist dabei, dass sich potenzielle Zielpersonen auf vielen Wegen erreichen lassen:

  1. Schriftlich
  2. Telefonisch
  3. Online
  4. Persönlich

Mit geringem Zeitaufwand lässt sich eine hohe Anzahl von Umfrageteilnehmen generieren. Denn um die vorgefertigten Fragebögen mit mehreren Antwortmöglichkeiten auszufüllen, ist keine persönliche Betreuung notwendig. Für ein Interview ist der direkte Kontakt hingegen unumgänglich. Auch die Auswertung ist einfacher. Die gesammelten Daten lassen sich ohne großen Aufwand statistisch auswerten. Die daraus resultierenden Erkenntnisse lassen sich anschließend in Tabellen visuell darstellen. Sie geben Dozenten oder anderen Wissenschaftlern einen schnellen Zugang zu den ausgewerteten Fakten. 


Hilfe eines professionellen Ghostwriters bei der Analyse von Experteninterviews 

Das Experteninterview ist ein beliebtes Tool in allen Bereichen des Studiums und weit darüber hinaus. Um im Rahmen einer Abschlussarbeit das Beste aus einem Experteninterview zu machen, lohnt sich die Zusammenarbeit mit einem Ghostwriter. Dieser kann von der Erstellung des Leitfadens bis zum Aufsetzen einer Danksagung in allen Bereichen aktive Unterstützung leisten. 

Die Arbeit mit einem wissenschaftlichen Autor bietet Studenten viele Vorteile:

  • Autor hat spezifisches Fachwissen und Erfahrungen auf dem Gebiet
  • Hilfe bei der Erstellung von Vorlagen, Leitfäden und Interviewmaterialien
  • Schnelles Feedback und hilfreiche Tipps zu allen Teilbereichen
  • Einhaltung der Abgabefrist
  • Hilfe bei Schreibblockaden

Konzept, Anforderungsanalyse oder Präsentation – ein Ghostwriter lässt sich in jedem Stadium der Bearbeitung einbinden. Zeitaufwendige Aufgabenbereiche wie etwa die Transkription lassen sich ohne Probleme auf einen Ghostwriter übertragen – so kann man sich auf die wichtigen Teilbereiche konzentrieren. Eine anhaltende Kommunikation mit dem gewählten Experten erlaubt es außerdem, Fragen schnell und korrekt zu beantworten. In einem abschließenden Lektorat der Arbeit wird er Ghostwriter sogar formale Dinge wie ein korrektes Literaturverzeichnis berücksichtigen

Fazit

Ist das Thema zu komplex, der Zeitrahmen zu knapp gesteckt oder zu einem privaten Notfall gekommen: Die Zusammenarbeit mit einem akademischen Ghostwriter für die Auswertung von Experteninterviews ist immer eine hilfreiche Entlastung. Über spezialisierte Agenturen lassen sich die besten wissenschaftlichen Autoren für das eigene Projekt schnell finden. Eine individuelle Bedarfsanalyse hilft dabei, die Zusammenarbeit genau zu planen. Studenten aller Fachrichtungen nutzen die hochwertigen Dienstleistungen von Ghostwritern und legen so einen soliden Grundstein für ihre berufliche Karriere.